(zum Album "Jenseits schillernder Welten- Farben der Liebe", 2021)
... düsterer Operngesang bricht hinterhältig verführerische Percussion. Sprechgesang, der von Nick Cave stammen könnte, lässt dazu Schauer über den Rücken laufen...
(Aachener Nachrichten vom 13.3.2021)
... beeindruckt durch Hingabe zu mutigem Stilmix und lyrischen Texten…
... audiophil, mit wunderbarem Tieftondruck, tollen Klangfarben, sensibler Feindynamik und schönem Raumgefühl.
(Audiophile CD des Monats im
Audio,
4/2021)
Jeder Text bringt es auf den Punkt und selten erscheint ein musikalisch so unglaublich abwechslungsreiches Album.
(Belgischer Rundfunk, Sendung "Chanson, Lieder & Folk" vom 8.2.2021 --> zur Sendung)
... Die Texte sind Kunst, schwermütig, kritisch - die Musik macht dennoch unglaublich Laune. Weil sie nicht verstärkt, sondern echt ist...
(Bild am Sonntag vom 14.3.2021)
Extravagant und in einer künstlerisch breiten Aufstellung
(Buch und Ton vom 12.4.2021) --> zur Rezension
... geeignet für jene, denen die Schattenseiten der Liebe und des Lebens nicht fremd sind...
(jazzthetik Mai/Juni 2021)
... Der dichte und packende Song lebt von einer poetischen Nähe, die man selten zu hören bekommt...
(jazzthing über "Der Dienst", April/Mai 2021)
Ein musikalisch und textlich nicht immer leichter Brocken, der aber in seiner Tonalität und Machart ziemlich einzigartig ist.
(Kronen Zeitung vom 13.3.2021 --> zur Rezension)
... erneut geht es gefühlvoll und gesellschaftskritisch zu, verschmelzen Elemente von Rock, Jazz, Klassik, Punk und Pop miteinander, lassen Liedtexte aufhorchen und einen nur schwer wieder los...
( Märkische Allgemeine Zeitung, 13.3.2021)
„Farben der Liebe“, der zweite Part von „Jenseits schillernder Welten“ ist eine der Fortsetzungen, die ihren bereits starken Vorgänger noch toppt. BURGES GRÄNZER SCHADE wandeln stilsicher durch die gewählten musikalischen Genres und Zeiten, überzeugen ganzheitlich und machen mit ihren Kunstliedern der ganz eigenen Art, trotz teils schwermütiger Lyrics, immens Laune.
( musikreviews, 3/2021 --> zur Rezension)
Ein rasanter, eindringlicher Wechsel aus Elementen von Rock, Pop, Blues, Jazz, Weltmusik und Klassik bietet die Basis für tiefgreifende, teils philosophische
Texte, die dennoch nah am Leben sind.
(Nitro Magazin, 1/2021)
Ein schmerzlich vermisstes Kabarett ... das danach schreit, live aufgeführt zu werden...
(Orkus!, 8/2021)
... die Stücke entfalten sich mit voller Wucht... ein großartiges Werk, das sich allen Schubladen entzieht...
(Sonic Seducer, 9/2021)
(zum Album "Jenseits schillernder Welten", 2019)
… auf der CD finden wir wunderbare, vielschichtige
musikalische Bilder…
… mal sehr persönliche, mal politisch angelegte Texte,
musikalisch wirklich auf ganz hohem Niveau präsentiert…
(Belgischer Rundfunk, Sendung "Chanson, Lieder & Folk" vom 29.4.2019 --> zur Sendung)
(Das Magazin im Mai 2019)
... nein, es ist kein erbauliches Konzert. Es ist nahezu verstörend, was das Musikertrio präsentiert...
...die drei Musiker überraschen das Publikum mit einer stilistischen und rhythmischen
Vielfalt, die einfach unglaublich ist...
... ihre Musik passt in kein gängiges Genre. Am ehesten handelt es sich um
grenzüberschreitende Rockmusik, mit einem Hauch von Punk ab und an und Anleihen aus Klassik und Jazz...
… erinnert an ... Jacques Brel. Doch Vergleiche werden dem Werk des Trios
Burges-Gränzer-Schade nicht gerecht...
... kein Stück auf ihrer CD „Jenseits schillernder Welten“... gleicht dem
anderen...
... zusammen (haben sie) ihre ganz eigene musikalische Sprache entwickelt, die die Zuhörer
in ihren Bann zieht und sie nicht mehr los lässt. Suchtgefahr! ...
... eines ist nach diesem fulminanten Konzerterlebnis klar: Dass sich diese drei Musiker
zufällig begegnet sind, war Schicksal. So unterschiedlich ihre Musik in ihrem jeweiligen Vorleben auch war, gemeinsam sind sie unbeschreiblich gut, einfach genial. Weiter so und bitte
mehr!...
(Märkische Allgemeine Zeitung vom 5.5.2019 --> zum Artikel)